“Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße” hieß ein Leitspruch der Populärmedizin in den 1970er Jahren und mehr als nur ein Körnchen
Wahrheit steckt in dieser Erkenntnis.
Zur Beurteilung der Durchblutungsverhältnisse in den Venen und Arterien des Körpers eignet sich der Ultraschall hervorragend, ein
entsprechend leistungsfähiges, hochauflösendes Ultraschallgerät vorausgesetzt.
Nicht nur die Ursache bereits bestehender Durchblutungsstörungen kann durch die Untersuchung erfasst werden, sondern es können
auch Gefäßwandveränderungen entdeckt werden, die auf die drohende Entwicklung von Durchblutungsstörungen an den Hirn-, Herz-,
Bauch- und Stammarterien hinweisen und somit die Chance geben, sehr frühzeitig in den krankhaften Prozess der Arterienverkalkung
einzugreifen und dadurch Herzinfarkte, Schlaganfälle und Ähnliches zu verhindern.
Im Bereich der Venenuntersuchungen mittels Ultraschall geht es vor allem um die Beurteilung der Beinvenen zur Diagnostik und Therapie
von Krampfadern und den Ausschluss (oder Nachweis) von Beinvenenthrombosen.
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Dr. med. Christoph Schmülling & Dr. med. Reiner Thur
Innere Medizin, Allgemein- und Betriebsmedizin
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